Steintröge für den Garten
Steintröge wurden seit den ersten Domestizierungen von Tieren, als Tränke und Futterstätte für Nutztiere gebraucht. Der ästhetische Wert, als dekorativer Blickfang für den Garten, wurde erst in der Neuzeit wahrgenommen, als englische Gärtner bemerkten, dass man in den Steintrögen sehr gut alpine Pflanzen gedeihen lassen kann. Seit dieser Zeit sind Steintröge, in dem vom Menschen geschaffenem Umfeld nicht wegzudenken. Tröge aus verschiedenen Materialen bereichern, mit entsprechender Bepflanzung, die öffentlichen Städte und Gemeinden genauso, wie Parkanlagen und private Gärten. Wenn diese Pflanztröge dann noch aus Naturstein sind, verleihen sie dem Umfeld einen besonderen Gewinn.
Steintröge
Ursprünglich wurden für die Fertigung von Steintrögen, einfache Felsbrocken ausgehöhlt. Mit der kulturellen Entwicklung des Menschen, legte man zunehmend auch Wert auf die Ästhetik. So wurden im Verlauf der Jahrhunderte die Außenwände oft verziert. Wappen, Reliefs und Jahreszahlen wurden in die Steintröge eingearbeitet. Mitunter wurden sogar künstlerisch aufwendige erhabene Skulpturen aus dem Gestein herausgemeißelt. Durch die außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit vieler Natursteine, vornehmlich Granit und Basalt, konnten diese Natursteintröge über Jahrhunderte den widrigsten Umweltbedingungen trotzen. Solche Steintröge sind heute wahre Schätze und haben einen dementsprechend hohen Preis.
Naturstein oder Steinguss im Vergleich
Als "Steintröge" werden auch Tröge aus Steinguss bezeichnet. Diese sind aus einer zementgebundenen Masse, auf unterschiedliche Art und Weise, aber überwiegend maschinell hergestellt. Dazu wird die Masse in eine vorbereitete Form gegossen oder gestampft. Nach einer gewissen Zeit der Aushärtung, werden im Anschluss noch die Feinheiten bearbeitet. Steinguss gilt zwar als frostsicher, aber eine Veränderung an der Oberfläche lässt sich trotz dessen nach einigen Jahren feststellen. Kleine Risse an der oberen Sichtfläche sind üblich. Bezüglich der Widerstandsfähigkeit kann sich ein Steintrog aus Gussmasse nicht mit einem Natursteintrog messen. Ein Trog aus hartem Naturstein ist im Vergleich gegenüber Steinguss nicht nur härter, sondern er ist auch farbstabil. Das heißt, wenn man beispielsweise einen Steintrog aus Granit mit Reinigungsmitteln und einem Hochdruckreiniger behandelt, wird der Stein erneut, wie am Tag der Fertigung aussehen. Anders bei Steinguss, der mit der Zeit immer mehr eine graue Farbe annimmt. Ein Kenner sieht den Unterschied zwischen Steinguss und Naturstein sofort und würde sich zweifelsohne immer für einen wertstabilen Steintrog aus Granit, Basalt, Marmor oder einem anderen Naturstein entscheiden.
Granittrog 'Tirol'

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Steintrog Erzgebirge
Antiker Trog rustikal

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Steintröge aus Naturstein
Javanischer Steintrog

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Steintrog aus grüner Lava

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Natursteintrog aus Marmor

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Steintrog für den Garten

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Steintrog Antik für die Bepflanzung

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